„Von Herzen Kamp-Lintfort“ ist der Zusammenschluss vieler Geschäftsleute und Vereine in Kamp-Lintfort und aus dem früheren Werbering entstanden. Am 13. August haben Andreas Wiesner und Prof. Dr. Christoph Landscheidt die FeG Hoerstgen als neues Mitglied des Vereins besucht und aufgenommen.

„Wir haben festgestellt, dass das alte Konzept ‚Werbegemeinschaft‘ nicht mehr aufgeht. Es ist überholt“, erklärt Vorstandsmitglied Andreas Wiesner. Man habe sich geöffnet und seit Monaten zählen zu den Mitgliedern nicht mehr nur Geschäfte und Unternehmen, sondern auch Vereine wie z.B. die Freie evangelische Gemeinde Hoerstgen. „Es funktioniert alles besser, wenn es gemeinsam geschieht und von Herzen kommt“, fügt Wiesner hinzu.

Auch Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt ist von dem Erfolg des Vereins „Von Herzen Kamp-Lintfort“ begeistert: „Wir als Stadtverwaltung sind sehr dankbar, so engagierte und kompetente Mitglieder in den Reihen des neu gegründeten Vereins zu wissen. Die vor drei Jahren gestartete Kampagne „Von Herzen Kamp-Lintfort“ hat sich bis heute ins Stadtbild verfestigt und wir freuen uns auf eine weitere produktive  Zusammenarbeit, um unser Kamp-Lintfort noch weiter voranzubringen.“ Bei dem Termin am 13. August zeigten Andreas Schlüter und Andreas Böckler, den beiden Vorstandsmitgliedern nicht nur das Gemeindezentrum, sondern auch die gerade eröffnete Fahrradkapelle, den zum Jugendraum umgebauten LKW-Auflieger und sie berichteten von zukünftigen Plänen. „Suchet der Stadt Bestes“, damit, so Andreas Schlüter, wollen wir uns auch bei „Von Herzen Kamp-Lintfort“ einbringen und mit unseren verschiedenen Angeboten für Jung und Alt Räume der Begegnung schaffen.

Das Gemeindezentrum in der Molkereistraße 18 ist schon jetzt ein Anlaufpunkt für alle Generationen. FeG Hoerstgen will bewusst Teil ihrer Nachbarschaft seinund sich in ihrer Stadt investieren. Dies tun sie, indem sie sich in verschiedenen Gremien in der Stadt einbringen, kulturelle Angebote anbieten oder auch bei lokalen Veranstaltungen, wie dem Hoerstgener Tannenbaumaufstellen mitwirken. Darüber hinaus entwickeln sie eigene Angebote für jede Altersgruppe. Im Hinblick auf unsere Stadt arbeiten sie mit verschiedenen Gemeinden vor Ort zusammen, um gemeinsam als Kirchen die Menschen in Kamp-Lintfort auf Gott aufmerksam zu machen.