In wenigen Wochen endet die Landesgartenschau. Grund genug für den Förderverein, sich Gedanken um die Zukunft zu machen. „Schon jetzt lässt sich sagen, dass die Landesgartenschau trotz der Corona-Pandemie ein voller Erfolg war. Das hat insbesondere auch mit dem großen Engagement der Bürgerinnen und Bürger für die Landesgartenschau, gerade in den letzten Monaten, zu tun,“ erklärt Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt. 1. Beigeordneter Dr. Christoph Müllmann ergänzt: „Aktuell fasst der Verein ca. 900 Mitglieder, von denen auch in diesem Moment viele aktiv zum Gelingen der Landesgartenschau beitragen. Wir sind überzeugt, dass es weiterhin eine ganze Reihe spannender Themen und Aufgaben für den Förderverein gibt.“ „Der Vorstand hat sich dazu in einem Workshop erste Gedanken für Projekte nach der Landesgartenschau gemacht“, erklären Wolfgang Roth und Elke Wimmer vom Vorstand des Fördervereins. Erste Ideen seien die Fortsetzung der offenen Gärten, die Fortsetzung der Arbeitsgemeinschaften wie der AG Pappelsee, „grün und bunt“, dem LaGa-Chor und der weiteren Kooperation mit dem Kalisto. Aber auch neue Formate könnten entstehen. Denkbar wäre ein jährliches Gartenschaufest in Kooperation mit weiteren Partnern, ein Gärtnermarkt mit Pflanzentauschbörse, die Pflege von Gemeinschaftsgärten oder die Fortsetzung der Arbeit der Gästeführer mit Park und Stadtführungen. „Wir haben jede Menge Ideen entwickelt und werden diese der Mitgliederversammlung am 22. Oktober in der Stadthalle vorschlagen. Dann entscheiden die Mitglieder, wie es mit dem Verein weitergeht“, so Wolfgang Roth.